oder die kleinste Fachbibliothek, die ich kenne.
Seit einigen Wochen bin ich in regelmäßig in Tübingen. In der Zahnklinik, als Angstpatientin mit gruseligen Befunden. Bis jetzt gut aufgehoben. In dieser Woche erstmals alleine mit dem Auto hingefahren. Das erste Mal hatte B. mich hingefahren – ob sie Angst hatte, dass ich ausbüxe? Auf jeden Fall war sie sehr fürsorglich und mitfühlend – und ich bin sowohl ihr, als auch ihrer Freundin sehr dankbar für diese Hilfe.
(Ich erinnere mich, dass Valentin vor zwei Jahrzehnten ähnliches mit meiner Dresdener Zahnärztin tat, auch dies damals Rettung aus einer Verzweiflungssituation.)
Nun, ich war viel zu früh in Tübingen. Neben den Tal-Kliniken ist einer der großen städtischen Friedhöfe („Ich geh gern in einer fremden Stadt…“). Mitten darauf eine kleine Kapelle, verschlossen natürlich und an einer der Wände ein Faszinosum:
Wer sind nun die, die hier liegen? Ein kleiner Auszug gibt dieses hier preis:
Und noch ein Fundstück zum Thema: