Zwei Pärchen, das linke ist schon einige Jahre alt. Damals ein Geschenk, gedacht als Aufwaschläppchen, Strubbelchen genannt. Von mir schnell als Untersatz verwandt für die Gläser am PC, vielfach mit Tee, Kaffee und manchmal auch einigen Tropfen Rotwein verziert, gewaschen und wieder ausgelegt.
Weihnachten im Augustinerkloster beim Wichteln die Überraschung: in meinem Päckchen war das rechte Paar. Der Blick in die Runde, es hat sich niemand verraten als Urheber der Überraschung… Die Karte dazu lüftet das Geheimnis so gar nicht. Aber ich werde nun beide Pärchen im Wechsel verwenden und mir die Worte des Kärtchens immer wieder vor Augen führen.
Ach ja, auch dieses Jahr bleiben so viele Begegnungen und Berührungen dieser Weihnachtsfreizeit ungesagt, tief in mir verschlossen. Sie verändern mich mehr als ich sagen kann und geben mir ein Stück Mut, den Weg weiterzugehen. Und auch wenn ich hier den heute üblichen Begriff der Freizeit verwende – es bleibt eine Rüstzeit!
Danke dafür.